ETH Wohnforum (1985–2006)
Das ETH Wohnforum wurde 1990 von Professor Alexander Henz, Dozentin Susanne Gysi und Prof. Dr. Markus Brändle-Ströh, Sozialpsychologe am Lehrstuhl für Architektur und Planung (Inhaber Alexander Henz seit 1980) gegründet. Das Gründungsteam hatte bereits in der Metron (vgl. Sammlung Metron) zusammengearbeitet und ab 1985 verschiedene grössere Forschungsprojekte zur Zukunft des Wohnens und Wohnen für unterschiedliche Haushaltformen initiiert und bearbeitet. Zielsetzung des Wohnforums war es, die Lehr- und Forschungsaktivitäten der Professur Henz im Rahmen interdisziplinärer Grundlagen- und angewandter Forschung im Bereich Wohnen, Wohnraumversorgung an der Schnittstelle gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklungen am D-Arch weiterzuführen und zu verankern. Über die Jahre hinweg spielte das ETH Wohnforum weiterhin eine wichtige Rolle innerhalb der Forschung im Bereich Wohnen und urbane Entwicklung in der Schweiz und erweiterte zahlreiche nationale und auch internationale Partnerschaften und Netzwerke.
Nach der Emeritierung von Alexander Henz 1998 stand das Wohnforum interimistisch unter der Schirmherrschaft von Prof. Paul Meyer-Meyerling, bis der neugewählte, für seine Wohnbauten bekannte Professor für Architektur und Entwurf Dietmar Eberle anfangs 2000 die Verantwortung für das Wohnforum übernahm. Voraussetzung war für ihn die Aushandlung zusätzlicher personeller und finanzieller Ressourcen mit der Schulleitung. Auf dieser neuen Basis konnte sich im Lauf der Folgejahre ein grösseres multidisziplinäres Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Fachrichtungen Soziologie, Geografie, Ethnologie, Kulturwissenschaften, Kunstgeschichte und Architektur entwickeln.
Die Forschungsprojekte der ersten Dekade des Wohnforums führten die inhaltlichen Themen und Fragestellungen der 1980er Jahre der Professur Henz weiter. Sie blieben auch in den Folgejahren für die Forschungs- und Entwicklungsarbeit am ETH Wohnforum relevant. Die Erst- und Zweitevaluation (1993 respektive 2000) der in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre entstandenen innovativen Wohnsiedlung Davidsboden in Basel bildete den Anfang mehrerer vertiefter Evaluationen von ab der Jahrtausendwende vor allem im genossenschaftlichen Bereich entstandenen vielfältigen Innovationen im Wohnbereich (u.a. KraftWerk1, Regina-Kägi-Hof, Zürich; Siedlung Schachenfeld, Widen; Avantage – Wohnen im Wettsteinpark, Basel). Die von der ETH Forschungskommission finanzierte, grosse qualitative Studie zur Wohnsituation von Frauen in der Deutschschweiz (1992-1996) ergründete die Wohnbedürfnisse und Wohnweisen von Frauen in einer damals fast ausnahmslos von Männern gebauten, verwalteten und finanzierten Wohnumwelt. Der Fokus auf Wohnsituationen von grossen spezifischen Zielgruppen wurde mit dem Projekt Neue Wohnmodelle für die zweite Lebenshälfte (2005–2007) wieder aufgenommen und entwickelte sich zu einem Forschungsschwerpunkt (Wohnen – Alter – Umwelt), mit einer Vielzahl von Projekten bis hin in die Gegenwart. Die zwischen 1996-1998 gemeinsam mit der Stadt durchgeführte Studie «Nachhaltige Stadtentwicklung – ein Evaluations- und Handlungsforschungsprojekt in der Stadt Zürich» hatte zum Ziel, einen umfassenden Nachhaltigkeits-Evaluationsraster zu entwickeln und im Rahmen von Fallstudien in unterschiedlichen städtischen Planungs- und Entwicklungsbereichen anzuwenden. Dieser erweiterte Fokus auf Wohnen und Quartierentwicklung im Kontext einer nachhaltigen Stadtplanung kennzeichnete auch das zweiphasige internationale Forschungs- und Entwicklungsprojekt AGS Future Cities: Toward Sustainable Cities (1997-1999) und AGS Future Cities – Guanghzou (2000-2004). Die Projekte fokussierten interdisziplinäre, praxisrelevante Ansätze in der Kooperation eines Teams des ETH Wohnforum mit Kolleg:innen des MIT und der University of Tokyo im Rahmen der von der ETH unterstützten, mit diesen beiden Institutionen durchgeführten Forschungskooperation Alliance for Global Sustainability.
Das Wohnforum kooperierte über disziplinäre Grenzen hinweg, verband erfolgreich unterschiedliche theoretische Ansätze und etablierte eine wissenschaftlich interessante und empirisch-diagnostisch ergiebige Methodenvielfalt. Spezifisch kalibrierte Instrumente zur Grundlagen-, Entwicklungs- und Anwendungsforschung wurden entwickelt, um die Zusammenhänge zwischen historischen, kulturellen, sozialen und sozial-ökonomischen, räumlichen sowie technologischen Prozessen und deren Einwirken auf die gebaute Umwelt empirisch zu erfassen und diskursiv zu verstehen.
Dabei kooperierte das ETH Wohnforum stets mit öffentlichen, institutionellen, gemeinnützigen und privaten Akteurinnen und Akteuren aus dem Feld sowie mit nationalen und internationalen Hochschulen und Partnerinstitutionen. Ausmass und Vielfalt der Projekte waren nur durch die langjährige, erfolgreiche Akquisition von Drittmitteln seitens SNF, KTI (heute Innosuisse), Bundesämter und Stiftungen, sowie von weiteren Akteuren des Wohnungswesens möglich. Die Forschungsergebnisse und das am ETH Wohnforum generierte Wissen, fanden und finden in wissenschaftlichen Artikeln und Buchpublikationen, an Konferenzen, in der Lehre am D-ARCH, in Ausstellungen, Forschungsberichten und Gutachten sowie an der Jahrestagung „ETH Forum Wohnungsbau“ ein breites und heterogenes Fachpublikum aus Wissenschaft, Verwaltung und Praxis.
Im Jahr 2009 wurde die Bezeichnung ETH Wohnforum durch ETH Wohnforum – ETH CASE (Centre for Architecture, Society & the Built Environment) ersetzt, um die Ausrichtung der Forschungsgruppe auch im englischen Sprachraum verständlich zu machen.
Der Bereich Lehre wurde mit dem 1980 unter Alexander Henz etablierte Diplomwahlfach «Wohnen» von Prof. Dietmar Eberle und Dozentin Susanne Gysi bis 2005 weitergeführt. Das ab 1992 auf individueller Basis eingeführte Nachdiplomstudium «Wohnen» wurde mit dem Beginn der Professur Eberle im Sommer 2000 erstmals als MAS Kursangebot «Wohnen» angeboten und von einer Gruppe von vorwiegend internationalen Studierenden genutzt.
Margrit Hugentobler
Zitierweise: Margrit Hugentobler, Bestandsbeschrieb ETH Wohnforum, in: Website gta Archiv / ETH Zürich, Januar 2024, archiv.gta.arch.ethz.ch/sammlungen/eth-wohnforum
© 2024 gta Archiv / ETH Zürich und die Autorin, alle Rechte bleiben vorbehalten. Dieses Werk darf für nichtkommerzielle, pädagogische Zwecke kopiert und weiterverbreitet werden, wenn die Erlaubnis des Autors und der Inhaber der Nutzungsrechte erteilt ist. Für die Genehmigung wenden Sie sich bitte an das gta Archiv.
Monografien
Beiträge in Monografien
Beiträge in Fachzeitschriften
Ausgewählte Forschungsberichte
Nach der Emeritierung von Alexander Henz 1998 stand das Wohnforum interimistisch unter der Schirmherrschaft von Prof. Paul Meyer-Meyerling, bis der neugewählte, für seine Wohnbauten bekannte Professor für Architektur und Entwurf Dietmar Eberle anfangs 2000 die Verantwortung für das Wohnforum übernahm. Voraussetzung war für ihn die Aushandlung zusätzlicher personeller und finanzieller Ressourcen mit der Schulleitung. Auf dieser neuen Basis konnte sich im Lauf der Folgejahre ein grösseres multidisziplinäres Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Fachrichtungen Soziologie, Geografie, Ethnologie, Kulturwissenschaften, Kunstgeschichte und Architektur entwickeln.
Die Forschungsprojekte der ersten Dekade des Wohnforums führten die inhaltlichen Themen und Fragestellungen der 1980er Jahre der Professur Henz weiter. Sie blieben auch in den Folgejahren für die Forschungs- und Entwicklungsarbeit am ETH Wohnforum relevant. Die Erst- und Zweitevaluation (1993 respektive 2000) der in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre entstandenen innovativen Wohnsiedlung Davidsboden in Basel bildete den Anfang mehrerer vertiefter Evaluationen von ab der Jahrtausendwende vor allem im genossenschaftlichen Bereich entstandenen vielfältigen Innovationen im Wohnbereich (u.a. KraftWerk1, Regina-Kägi-Hof, Zürich; Siedlung Schachenfeld, Widen; Avantage – Wohnen im Wettsteinpark, Basel). Die von der ETH Forschungskommission finanzierte, grosse qualitative Studie zur Wohnsituation von Frauen in der Deutschschweiz (1992-1996) ergründete die Wohnbedürfnisse und Wohnweisen von Frauen in einer damals fast ausnahmslos von Männern gebauten, verwalteten und finanzierten Wohnumwelt. Der Fokus auf Wohnsituationen von grossen spezifischen Zielgruppen wurde mit dem Projekt Neue Wohnmodelle für die zweite Lebenshälfte (2005–2007) wieder aufgenommen und entwickelte sich zu einem Forschungsschwerpunkt (Wohnen – Alter – Umwelt), mit einer Vielzahl von Projekten bis hin in die Gegenwart. Die zwischen 1996-1998 gemeinsam mit der Stadt durchgeführte Studie «Nachhaltige Stadtentwicklung – ein Evaluations- und Handlungsforschungsprojekt in der Stadt Zürich» hatte zum Ziel, einen umfassenden Nachhaltigkeits-Evaluationsraster zu entwickeln und im Rahmen von Fallstudien in unterschiedlichen städtischen Planungs- und Entwicklungsbereichen anzuwenden. Dieser erweiterte Fokus auf Wohnen und Quartierentwicklung im Kontext einer nachhaltigen Stadtplanung kennzeichnete auch das zweiphasige internationale Forschungs- und Entwicklungsprojekt AGS Future Cities: Toward Sustainable Cities (1997-1999) und AGS Future Cities – Guanghzou (2000-2004). Die Projekte fokussierten interdisziplinäre, praxisrelevante Ansätze in der Kooperation eines Teams des ETH Wohnforum mit Kolleg:innen des MIT und der University of Tokyo im Rahmen der von der ETH unterstützten, mit diesen beiden Institutionen durchgeführten Forschungskooperation Alliance for Global Sustainability.
Das Wohnforum kooperierte über disziplinäre Grenzen hinweg, verband erfolgreich unterschiedliche theoretische Ansätze und etablierte eine wissenschaftlich interessante und empirisch-diagnostisch ergiebige Methodenvielfalt. Spezifisch kalibrierte Instrumente zur Grundlagen-, Entwicklungs- und Anwendungsforschung wurden entwickelt, um die Zusammenhänge zwischen historischen, kulturellen, sozialen und sozial-ökonomischen, räumlichen sowie technologischen Prozessen und deren Einwirken auf die gebaute Umwelt empirisch zu erfassen und diskursiv zu verstehen.
Dabei kooperierte das ETH Wohnforum stets mit öffentlichen, institutionellen, gemeinnützigen und privaten Akteurinnen und Akteuren aus dem Feld sowie mit nationalen und internationalen Hochschulen und Partnerinstitutionen. Ausmass und Vielfalt der Projekte waren nur durch die langjährige, erfolgreiche Akquisition von Drittmitteln seitens SNF, KTI (heute Innosuisse), Bundesämter und Stiftungen, sowie von weiteren Akteuren des Wohnungswesens möglich. Die Forschungsergebnisse und das am ETH Wohnforum generierte Wissen, fanden und finden in wissenschaftlichen Artikeln und Buchpublikationen, an Konferenzen, in der Lehre am D-ARCH, in Ausstellungen, Forschungsberichten und Gutachten sowie an der Jahrestagung „ETH Forum Wohnungsbau“ ein breites und heterogenes Fachpublikum aus Wissenschaft, Verwaltung und Praxis.
Im Jahr 2009 wurde die Bezeichnung ETH Wohnforum durch ETH Wohnforum – ETH CASE (Centre for Architecture, Society & the Built Environment) ersetzt, um die Ausrichtung der Forschungsgruppe auch im englischen Sprachraum verständlich zu machen.
Der Bereich Lehre wurde mit dem 1980 unter Alexander Henz etablierte Diplomwahlfach «Wohnen» von Prof. Dietmar Eberle und Dozentin Susanne Gysi bis 2005 weitergeführt. Das ab 1992 auf individueller Basis eingeführte Nachdiplomstudium «Wohnen» wurde mit dem Beginn der Professur Eberle im Sommer 2000 erstmals als MAS Kursangebot «Wohnen» angeboten und von einer Gruppe von vorwiegend internationalen Studierenden genutzt.
Margrit Hugentobler
Zitierweise: Margrit Hugentobler, Bestandsbeschrieb ETH Wohnforum, in: Website gta Archiv / ETH Zürich, Januar 2024, archiv.gta.arch.ethz.ch/sammlungen/eth-wohnforum
© 2024 gta Archiv / ETH Zürich und die Autorin, alle Rechte bleiben vorbehalten. Dieses Werk darf für nichtkommerzielle, pädagogische Zwecke kopiert und weiterverbreitet werden, wenn die Erlaubnis des Autors und der Inhaber der Nutzungsrechte erteilt ist. Für die Genehmigung wenden Sie sich bitte an das gta Archiv.
Bestände
- 3 Laufmeter Akten, Publikationen und Tonträger zu 10 Projekten
- Ergänzende Unterlagen zu den gleichen Projekten im Archiv der Professur Alexander Henz
Ausgewählte Literatur
Monografien
- Margrit Hugentobler und Gysi. Sonnenhalb – Schattenhalb. Wohnsituationen und Wohngeschichten von Frauen in der Deutschschweiz (1996), Zürich: Limmat.
- Andreas Huber (Hsg.) Neue Wohnmodelle für die zweite Lebenshälfte. (2008) Basel: Birkhäuser.
- Dietmar Eberle und Marie Glaser (Hsg.) Wir wohnen. Wohnen – im Wechselspiel zwischen öffentlich und privat. (2009),Sulgen: Niggli.
- Ignaz Strebel. Hauswartung: für Bauten und Bewohnerschaft. (2015) Basel: Birkhäuser.
- Margrit Hugentobler, Andreas Hofer und Pia Simmendinger. Mehr als Wohnen: genossenschaftlich planen - ein Modellfall aus Zürich. (2016) Basel: Birkhäuser.
- Margrit Hugentobler und Daniel Wiener. Leitfaden und Checklisten zur nachhaltigen Arealentwicklung: für Städte und Gemeinden. (2016) Zürich:vdf Hochschulverlag.
- Monika Kurath, Marco Marskamp, Julios Paulos und Jean Ruegg. (2018) Relational Planning Tracing Artefacts, Agency and Practices. (2018) London: Palgrave Macmillan.
Beiträge in Monografien
- Margrit Hugentobler und Susanne Gysi. Sustainable Urban Development in Zürich – Learning from Successful Projects. In L. Nyström (Ed). City and Culture. Cultural Processes and Urban Sustainability. The Swedisch Environment Council (1999) S. 306 – 320.
- Eveline Althaus und Marie Glaser. Legacies of Modernism. House Biographies of Large Post-War Residential Complexes in Switzerland. In G. Caramellino und F. Zanfi (Eds.) Post-War Middle-Class Housing: Models, Construction and Change. Bern: Peter Lang. (2015) S. 243 - 262.
- Priska Gisler und Monika Kurath. Architecture, design et arts visuels: les transformations des disciplines après la Réforme de Bologne. In A. Gorga, J-P. Leresche (Eds.) Disciplines académiques en transformation: entre innovation et résistance. Paris: Editions des Archives Contemporaines (2015) S. 165-179.
- Jennifer Duyne Barenstein. Post-Disaster Reconstruction: Informal Settlers and the Right to Adequate Housing. In A. Sapat und A.M. Esnard (Eds.) Coming Home after Disaster: Multiple Dimensions of Housing Recovery, CRC Press (2016) S. 245–62.
- Margrit Hugentobler. Switzerland. In M. Pareja-Eastaway und N. Winston (Eds.) Sustainable Communities and Urban Housing: A Comparative European Perspective. London: Routledge, (2017) S. 203 – 224.
- Margrit Hugentobler und Ulrich Otto. Gemeinschaftliche Wohnformen für die zweite Lebenshälfte – Qualitäten im Kanton Zürich. In Heidi Sinning (Hsg.) Altersgerecht wohnen und leben im Quartier. Stuttgart: Fraunhofer (2017) S. 163-180.
Beiträge in Fachzeitschriften
- Margrit Hugentobler. Man as the Measure of all Things: A Limiting Approach to Urban Regeneration. New Solutions, Vol. 16, 4 (2006) S. 395-410.
- Nicola Hilti. Bewegtes Wohnen in der zweiten Lebenshälfte. UmBau26. Status Quo Vadis. Die Zukunft der Architektur als Prognose und Programm, (2013) S. 115-123.
- Ignaz Strebel und Jane M. Jacobs. Die Bewohner ins Bild rücken. Pearl Jephcott und die Wissenschaft vom Leben im Wohnhochhaus / Connecting people and architecture: Pearl Jephcott and the science of life in high flats. Candide. Journal of Architectural Knowledge, (2013) Nr.7.
- Eveline Althaus, Marie Glaser und Claudia Mühlebach. Weite Dichte: Schweizer Grossüberbauungen. Densité étendue : les grands ensembles suisses“. Anthos : Zeitschrift für Landschaftsarchitektur, Nr. 1 (2014).
- Monika Kurath. Architecture as a Science: Boundary Work and the Demarcation of Design Knowledge from Research. Science & Technology Studies 28, Nr. 3 (2015) S. 81–100.
- Jennifer Duyne Barenstein. Continuity and change in housing and settlement patterns in post-earthquake Gujarat. International Journal of Disaster Resilience in the Built Environment 6:2 (2016) S. 140-155.
- Marie Glaser, Eveline Althaus und Michaela Schmidt. Nicht monetäre Unterstützung Armutsbetroffener im Wohnen. Soziale Sicherheit CHSS, 2 (2016).
Ausgewählte Forschungsberichte
- Margrit Hugentobler, Alexander Henz, Susanne Gysi, Markus Brändle-Ströh, Eveline Hüttner und Sonja Kundert. Nachhaltige Stadtentwicklung: Ein Evaluations- und Handlungsforschungsprojekt in der Stadt Zürich. Synthesebericht. (1998a) Zürich: ETH Wohnforum.
- Margrit Hugentobler, Susanne Gysi und Alexander Henz. Nachhaltige Stadtentwicklung: Ein Evaluations- und Handlungsforschungsprojekt in der Stadt Zürich. Ergänzungsbericht: Evaluation Stadtforum Zürich. (1998b) Zürich, ETH Wohnforum.
- Andreas Huber, Susanne Rock und Margrit Hugentobler. Gewohnte Utopien – Die innovativen Siedlungen KraftWerk1 und Regina Kägi-Hof. Bericht zur Erstevaluation. (2004) Zurich: ETH Wohnforum.
- Ignaz Strebel und Jan Silberberger. Leistungsumfang und Dokumentation Konkurado. Wissenssystem Wettbewerb. Zürich: ETH Wohnforum (2013).
- Margrit Hugentobler und Elke Wurster. Zuhause alt werden: zur Umsetzung von «ambulant vor stationär am Beispiel der Alterspolitik in Schaffhausen. Zürich: ETH Wohnforum (2014).
- Joris van Wezemael, Ignaz Strebel, Michaela Schmidt, Matthias Loepfe, Lineo Devecchi, Dietmar Eberle und Daniel Kübler. Prozess Städtebau. Strukturen, Dynamiken und Steuerungsmodi der Raumbildung in der Gegenwart. Report. (2014) ETH Zurich.
- Eveline Althaus, Marie Glaser und Michaela Schmidt. Nicht-monetäre Dienstleistungen im Bereich Wohnen für armutsbetroffene und -gefährdete Menschen: eine Untersuchung von staatlichen und nicht-staatlichen Angeboten : Schlussbericht. (2016) Bern: Bundesamt für Sozialversicherungen.