Führung
Das Bauhaus und die Schweiz. Ein Beziehungsgeflecht
Veranstalter: gta Archiv
Datum: Dienstag, 12. November 2019
Zeit: 18.15 Uhr
Ort: ETH Zürich, Hönggerberg, Gebäude HIL, Raum B 70 (im Untergeschoss, über Treppe 70 zu erreichen)
Bauhäusler in Ascona 1927, Xanti Schawinsky in Sprungpose, Bild Sigfried Giedion
Mit der Gründung des Bauhauses in Weimar vor 100 Jahren wurde ein Mythos geschaffen, der bis heute fasziniert. Für die Schweizer Avantgarde war die revolutionäre Kunstschule prägend. Sie war im Lehrkörper wie bei den Studierenden prominent und zahlreich vertreten. Im gta Archiv befinden sich zum Thema zahlreiche Dokumente. Anhand dieser werden in der Abendführung das Wirken der Bauhauslehrer Hannes Meyer und Hans Wittwer, die Beziehungsgeflechte rund um den Kunsthistoriker Sigfried Giedion wie auch die vielfältige Rezeption der Schule in der Schweiz und im Nachkriegsdeutschland vorgestellt.
Plakat zur Abendführung
Datum: Dienstag, 12. November 2019
Zeit: 18.15 Uhr
Ort: ETH Zürich, Hönggerberg, Gebäude HIL, Raum B 70 (im Untergeschoss, über Treppe 70 zu erreichen)
Bauhäusler in Ascona 1927, Xanti Schawinsky in Sprungpose, Bild Sigfried Giedion
Mit der Gründung des Bauhauses in Weimar vor 100 Jahren wurde ein Mythos geschaffen, der bis heute fasziniert. Für die Schweizer Avantgarde war die revolutionäre Kunstschule prägend. Sie war im Lehrkörper wie bei den Studierenden prominent und zahlreich vertreten. Im gta Archiv befinden sich zum Thema zahlreiche Dokumente. Anhand dieser werden in der Abendführung das Wirken der Bauhauslehrer Hannes Meyer und Hans Wittwer, die Beziehungsgeflechte rund um den Kunsthistoriker Sigfried Giedion wie auch die vielfältige Rezeption der Schule in der Schweiz und im Nachkriegsdeutschland vorgestellt.
Plakat zur Abendführung
